BüSo-TV: 21.12.10 Kurznachrichten – Phasenwechsel in den USA (video)

22 12 2010

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Zur Kenntnisnahme und intensiver Prüfung.
Wir können die Argumente selber nicht vollständig beurteilen. Bilden Sie sich bitte selbst Ihre Meinung, Ihr Urteil ! “Drum prüfe …”

(Markierungen in Fett- bzw. Kursivschrift – wie immer – durch die Redaktion)
(Anm. der Redaktion)

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Asien, Amerika, Europa: British Ops in Asia: Strategic Implications of the Korean Crisis Tue, 12/21/2010 (VIDEO) (en)

22 12 2010

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Europa, Deutschland: Renate Künast und Prinz Charles – Eine Allianz der besonderen Art ?

20 12 2010

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Man erinnere sich. Künast wurde während der BSE-Krise im Januar 2001 Verbraucherschutzministerin (bis 2005), nachdem die BSE-Rinderwahn-Seuche mit Epizentrum in Großbritannien die europäische Landwirtschaft verheerend geschädigt hatte. Damals verfütterte man in Großbritannien Tierkadavermehl an Rinder, was eine Folge der Zerstörung des bäuerlichen Einkommensniveaus war, aber auch der Thatcherschen Privatisierung und Deregulierung. Diese Krise bot ideale Bedingungen für die globalisierten Finanzinteressen, über EU und Ökoschiene der weitgehend noch staatlich geschützten, produktiven kontinentaleuropäischen Landwirtschaft einen entscheidenden Schlag zu versetzen.

Wie Frau Künast in Kapitel 4 ihres Buches selbst schreibt, habe ihr der damalige britische Agrarminister Nick Brown beim ersten Ministerratstreffen Ende Januar 2001, an dem sie teilnahm, nach einem ausgiebigen Abend an der Bar „verschmitzt“ und zugleich „tiefernst“ beim Abschied den Auftrag gegeben: „Renate, lead the change!“ („Renate, führe den Wandel an!“)

Und jetzt Berlin?

In einem Beitrag mit dem Titel „The Greening of Berlin“, der am 23.11.2010 in The Local (news@thelocal.de) erschien, stellte Roger Boyes, Berliner Korrespondent der Times, in (nur teils) satirischer Form die Frage an Renate Künast, ob sie in der Lage sei, als neue Bürgermeisterin Berlins „die notwendige Ökodiktatur“ in der verschuldeten Hauptstadt durchzuziehen. Schließlich müsse Berlins „unmögliches“ Schuldenniveau durch „intelligente Kürzungen“ gesenkt werden. Würde sie eine Art „Ökodiktatorin“ sein, eine grüne Imelda Marcos? Wogegen sich in kleineren Städten wie Marburg Widerstand rege, nämlich „Ökodiktatur“, könnte sich, so Boyes, für Berlin als „einziger Weg erweisen, das Verhalten in Berlin zu ändern.“

Zum Schluß schreibt er in schöner Offenheit: „Trotz ihrer öffentlichen Darstellung in der Boulevardpresse ist Künast keine Revolutionärin.“ So habe Großbritanniens Prinz Charles Renate Künast einmal zu seiner deutschen Lieblingspolitikerin erkoren. Eine „besondere anglo-deutsche Achse“ zwischen einem „Ökokönig Charles“ und einer „Bürgermeisterin Künast“ sei denkbar, bei der beide dann Ideen über die postindustrielle Zukunft austauschen könnten.

Davon hat Berlin und Deutschland schon mehr als genug erlebt. Es ist Zeit, den grünen Spuk zu beenden, die königlichen Spinnweben von den Wänden abzufegen und das Haus seinem eigentlichen Besitzer zurückzugeben.

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Finanzkrise, USA, Europa, Wirtschaft: Warum ein Hamiltonisches Kreditsystem dringend notwendig ist

19 12 2010

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von Lyndon H. LaRouche

Als Antwort auf die Frage eines ausländischen Experten zu den Einzelheiten einer Wiedereinführung des Glass-Steagall-Trennbankensystems und eines Hamiltonischen Kreditsystems veröffentlichte Lyndon LaRouche am 4. Dezember die folgende Stellungnahme.

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Finanzkrise, Europa, Deutschland: Die Grünen und der Eurobond-Schwindel

13 12 2010

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Die Affinität des Megaspekulanten Soros zu führenden Grünen ist kein Wunder: beide haben nicht den blassesten Schimmer von physischer Ökonomie, und, nach ihren Handlungen zu urteilen, einen Haß auf alles, was mit technologisch-wissenschaftlichem Fortschritt und der menschlichen Kreativität zusammenhängt. Dazu zählt auch der souveräne Nationalstaat, der das Gemeinwohl vor dem Zugriff privater Interessen verteidigen kann.

In der gegenwärtigen Debatte um die sog. „Eurobonds“ und eine europäische Wirtschaftsregierung sieht man das besonders deutlich. Trittin und Fischer beten das wieder her, was George Soros von sich gibt. Ein Beispiel: Trittin erklärte im Deutschlandfunk-Interview am 10.12. seine volle Sympathie für Eurobonds, forderte eine EU-Wirtschaftsregierung, gemeinsame Steuerpolitik und ganz offen die weitere „Übertragung von Hoheitsrechten“. Würde man „renationalisieren“, sei das auch das Ende des Euro, und das wäre natürlich, so behauptet Trittin, für Deutschland eine Katastrophe. Die europäischen Bonds seien „natürlich zinssenkend“, und es handele sich ja nur darum, „die „Vorteile des Währungsraumes auch auf die Frage der Kreditvergabe“ zu übergeben. Damit schlage man den Spekulanten ein Schnippchen, sie könnten sich dann nicht mehr einzelne Länder rauspicken.  Na, da kommt der Herr Trittin doch richtig revolutionär daher, oder etwa nicht?

Dasselbe Strickmuster wurde verwandt, als George Soros [als Frontmann für die britisch-imperialen Finanzkreise] mit seinem Quantum Fund 1992 gegen europäische Währungen spekulierte, und es dann hieß: „Hätten wir eine gemeinsame Währung, dann würde uns das nicht mehr passieren!“ So wurde – parallel zum massiven Druck auf Deutschland durch Thatcher, Mitterrand und Bush – der Weg zur Einführung des Euro freigeboxt, zu dessen Hüter sich Herr Soros ja immer wieder aufgeschwungen hat. Jetzt heißt es wieder: „You need protection, buddy?“ Erst schafft man das Problem, und dann bietet man großzügig eine „Lösung“ an. Nur führt diese geradewegs zu brutalster Austeritätspolitik, Hyperinflation, Volksaufständen und Diktatur.

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Joschka Fischer, mit dem George Soros seinerzeit den imperialen „European Council of Foreign Relations“ (ECFR) gründete, stieß am 23.2.2010 in der Süddeutschen Zeitung ins gleiche Horn. Auch er forderte von Angela Merkel und Nikolas Sarkozy eine europäische Wirtschaftsregierung über Maastricht hinaus. Fischer will auch Eurobonds, um die Zinslast der betroffenen Euroländer reduzieren können.  Der (gut genährte) Herr Fischer verlangte dafür einen „schmerzhaften und erfolgversprechenden Sanierungsprozess“, der „einer wirksamen Kontrolle zu unterstehen hat.“ Beispielweise brauche Griechenland einen „Realitätsschock für das gesamte politische System und das Sozialsystem, nachdem man dort über eine so lange Zeit die Realität ausgeblendet und über seine Verhältnisse gelebt hat.“ Griechenland werde sich „faktisch neu erfinden müssen“.

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Er giftete damals, das BVG-Urteil sei „rückwärtsgewandt und realitätsfremd“. Karlsruhe passe wohl die „ganze Richtung der EU zu einer vertieften Integration nicht“. Das Gericht wolle dieser einen „nationalen Riegel“ vorschieben und das sei „starker Tobak“! Dann behauptet er, im Ausland gewinne man in letzter Zeit sowieso den Eindruck, daß sich Deutschland zunehmend von Europa abwendet und sich vor allem „um sich selbst kümmerte“. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts verstärke diesen Eindruck noch. Eine Abkehr von der „europäischen Integration“ bedeute laut Fischer, die „europäische Staatenordnung zum Einsturz zu bringen“ (?!).

Wenn jemand die europäische Staatenordnung mit ihrer Politik zum Einsturz bringt, sind das die imperialen Finanzkreise, die sich eines Spekulanten wie Soros und Figuren wie Fischer und Co. bedienen. Und diese schwingen logischerweise immer dann die Nationalismuskeule, wenn jemand es wagt, auch nur annäherungsweise das Gemeinwohl zu verteidigen.

Natürlich sind wir aber auch wir für Vergangenheitsbewältigung – z.B. dafür, die geschönten Autobiographien dieser Herrschaften noch einmal neu unter die Lupe zu nehmen.

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Euro, Finanzkrise, Deutschland, Europa, BüSo-TV: Kurznachrichten – Extra: Trennbankensystem jetzt ! (video)

11 12 2010

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Europa, Deutschland: „Nicht nur der Euro, auch die EU ist ein gescheitertes Experiment" (Helga Zepp-LaRouche)

11 12 2010

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von Helga Zepp-LaRouche

Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität hielt beim Bundesparteitag der BüSo in Frankfurt am 4. Dezember die folgende Rede. (Den Video-Mitschnitt dieser Rede finden Sie hier.)

… mit folgenden Abschnitten …..

  1. Die Krise begann 2007
  2. Spekulanten sanieren sich auf Kosten der Steuerzahler
  3. Der Widerstand wächst
  4. Irlands Freiheitstradition
  5. Der Euro ist nicht mehr haltbar
  6. Die Wut wächst in Amerika
  7. Weltweite Zusammenbruchskrise
  8. Hyperinflation
  9. Das System des Westfälischen Friedens
  10. „Governance“ ist neuer Feudalismus
  11. Gesteuerter Paradigmenwandel
  12. Beseitigung von Glass-Steagall und D-Mark
  13. Beseitigung der Souveränität durch die EU
  14. EU fehlt die Legitimität
  15. Mangelnde Europa-Kompetenz der Bürger?
  16. Euro und EU sind gescheitert
  17. Was ist zu tun?
  18. Wir brauchen eine klassische Renaissance!
  19. Grund zum Optimismus

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LPACTV: Weekly Report Wed, 12/8/2010 (VIDEO) (en)

9 12 2010

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Anmerkung der Redaktion
Unbedingt in voller Länge mehrmals ansehen, studieren !!!!!!!!!!!





Finanzkrise, Europa: Götterdämmerung für den Euro: Nur ein Trennbankensystem ("Glass-Steagall") kann vor dem Absturz retten !

9 12 2010

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von Helga Zepp-LaRouche

Den folgenden Beitrag verfaßte die Bundesvorsitzende der BüSo, Helga Zepp-LaRouche, als Einleitung für ein neues BüSo-Extra zur weltweiten Finanzkrise.

In seiner jüngsten Ausgabe beschreibt Der Spiegel in seiner Titelstory mit der Überschrift „Das letzte Gefecht“ und „Europa brennt“, daß es noch vor Weihnachten zum Kollaps des Euro kommen könnte, mit schlimmeren Folgen als bei der Lehman-Brothers-Pleite. Offensichtlich braucht das Medienestablishment ein Feigenblatt. Denn noch im November waren die Medien voller Zweckpropaganda von „Ökonomen“ wie den fünf Wirtschaftsnarren, die von einem „stabilen Aufschwung“ in Deutschland sprachen.

In Wirklichkeit steht nicht nur der Euro, sondern das gesamte globale Finanzsystem vor dem Zusammenbruch. Entweder es kommt zu einer Kernschmelze durch eine Kettenreaktion von Insolvenzen oder zu einer weltweiten Hyperinflation, so wie in Deutschland 1923. Dieses Mal wäre die Hyperinflation nicht auf ein Land beschränkt, sondern träfe dank des Gelddruckens der Federal Reserve und der anderen Zentralbanken in der transatlantischen Region die ganze Welt. Ein Absturz in ein neues finsteres Zeitalter wäre die Folge. Die Explosion bei den Nahrungsmittelpreisen würden Milliarden von Menschen nicht überleben.

Und noch etwas: Wenn es noch irgendeines Beweises bedurft hätte, daß die EU voll und ganz die Politik des Britischen Empires ausführt, dann ist es die Tatsache, daß Baroneß Ashton, die sogenannte „Hohe Repräsentantin der EU“, soeben Robert Cooper zum Berater der EEAS, also des diplomatischen Dienstes der EU ernannt hat. Unter Coopers Anleitung arbeitete Tony Blair seinerzeit daran, das „Empire neu zu erfinden“. Cooper sprach unverhohlen davon, daß die EU als expandierendes Empire auch militärische Interventionen weltweit unternehmen soll. Coopers Buch The Breaking of Nations ist eine der Bibeln für die imperialen EU-Bürokraten, die die „Westfälische Ordnung“, also die durch den Westfälischen Frieden eingeführte Respektierung der nationalen Souveränität und des Völkerrechts, abschaffen wollen und durch „global governance“, als das Regieren durch private Interessen ersetzen wollen. Diese EU hat mit dem wahren Europa, also der Wiege des christlichen Humanismus, nichts gemeinsam, und Deutschland muß mit der Souveränität über die eigene Währung auch seine Eigenstaatlichkeit wiedergewinnen und in einem Europa der Vaterländer im Sinne de Gaulles zusammenarbeiten.

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USA, "Philantropen": Ted Turner (CNN-Chef, d. Red.) verlangt globale Ein-Kind-Politik

8 12 2010

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Der Medienmogul Ted Turner sprach sich am 5. Dezember bei einer Begleitveranstaltung zur UN-Klimakonferenz in Cancun für Entvölkerungspolitik aus. Turner verlangt, die politischen Führer müßten eine „Ein-Kind-Politik“ durchsetzen, um das Bevölkerungswachstum zurückzudrängen, weil es dem Planet schade. Das Recht auf Fruchtbarkeit könnte auf Fortpflanzungsbörsen verkauft werden,  so dass arme Menschen von ihrer Entscheidung profitieren könnten, sich nicht fortzupflanzen. „Wenn wir in den nächsten 5000 Jahren [als eine Spzies] hier sein werden, dann bestimmt nicht mit 7 Milliarden Menschen,“ fügte er hinzu.

Turner gehört zu der faschistischen Eine-Welt-Operation der sog. „Philantropen“ , wie Warren Buffet, Bill und Melinda Gates, George Soros und anderen, die sich im Mai 2009 in New York City trafen, und die „Bevölkerugnsfrage“ als das wichtigste Problem der Menschheit definierte.

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Anmerkung der Redaktion
Kommunisten (vgl. Ein-Kind-Politik in China) und „liberale“ Geier (Beweis: Turner-Zitat s.o. „dass arme Menschen von ihrer Entscheidung profitieren (der Gipfel des Zynismus und des Hochmuts, d. Red.) könnten, sich nicht fortzupflanzen“) haben nur die  Versklavung ihrer Mitmenschen im Sinn.